EL PARTO DE LA VIDA
Cuando la luz se desvanece,
la excitación ebria deambula
y las jineteras mercadean con
los sueños,
celebran las reverencias de las
tortugas,
el parto de la vida.
Me lleno de mestizaje,
de la triste verdad de tu
locura.
Uno, dos, tres.
Los atabales bordan el compás,
mi sangre delira por primera
vez
cuando sus dedos rozan los
míos.
Las estrellas fugaces alumbran
el tintineo de su porte letal.
En el fondo del mar saltan los
hechizos,
crujen los huesos.
Y entre barcas de luto, los
turistas
se asoman a los rescoldos del
regocijo.
Oigo el mundo.
y como si fuese una princesa
encantada
me sumerjo en su plegaria,
en su carne insumisa.
Y comprendo lo que
el amor no comprende,
DIE GEBURT DES LEBENS
Wenn das Licht entschwindet,
geht die betrunkene Erregung
umher
und die Prostituierten treiben
Geschäfte mit den Träumen,
feiern die Verbeugungen der
Schildkröten,
den Beginn des Lebens.
mit der traurigen Wahrheit
deines Wahnsinns.
Eins, zwei, drei.
Die Schlagzeuge geben den
Rhythmus vor,
mein Blut raste beim ersten
Mal,
als seine Finger die meinen
berühren.
das Klingeln ihres tödlichen
Auftritts.
In der Tiefe des Meers
zerspringen die Hexereien,
knirschen die Knochen.
Und zwischen den Trauerbooten
beugen sich
die Touristen über die heiße
Asche der Belustigung.
und, als ob ich eine
verzauberte Prinzessin wäre,
vertiefe ich mich in seine
Bitten,
in sein unbändiges Fleisch.
Und ich verstehe, was
die Liebe nicht versteht,
so sehr, dass ich ihm fast
sage, dass ich ihn liebe.
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